Der diesjährige Sorbische Heimattag am 10. Juli begann wie alljährlich mit dem sorbischen Gottesdienst in der Jahanneskirche in Hoyerswerda. Geleitet vom Sorb. Superintendenten i. R. Jan Mahling und musikalisch begleitet vom Chor Seidewinkel und Johannes Leue an der Orgel.
Danach ging es in Begleitung der Königswarthaer Blasmusikanten mit den Kremsern nach Zeißig.
Alljährlich ist auch Heinz Forche mit seinen Haflingern der Kutscher und treuer Begleiter für die Mitglieder der Zeißiger Tanzgruppe.
Nach dem Mittagessen im Gasthaus „Zum grünen Kranz“ sangen die Teilnehmer sorbische Volkslieder und tanzten zur Blasmusik.
Den farbenfrohen Höhepunkt des Nachmittages gestaltete der Sorbische Kinderverein Zeißig e.V. mit einem kleinen Programm.
Nach der Schlussandacht von Pfr. Dr. Reichelt gemeinsam mit dem Posaunenchor endete der Sorbische Heimattag 2022 mit dem Luftballonstart vor dem Zeißighof.
Der 8. Zeißiger Trachtenball begann traditionellen mit dem Einmarsch der Trachtenpaare in den Saal der Gaststätte „Grüner Kranz“ und der sich anschließenden knapp 10-minütigen Polonaise, die in diesem Jahr von Heidi Forche dirigiert wurde. Nach der Corona bedingten Absage im vergangenen Jahr war es für Gabriela Linack von der Sorbischen Volkstanzgruppe Zeißig, die bisher alle Trachtenbälle organisierte, eine Zitterpartie. „Bis vor 2 Wochen hatten sich nur 60 Personen angemeldet und wir überlegten, ob wir erneut absagen müssen. Aber dann begann der Run auf die Anmeldungen“, erzählt Gabriela Linack.
In einer kurzen Ansprache in sorbischer und deutscher Sprache
begrüßte sie die rund 135 Gäste aus den drei sorbischen Trachtengebieten des
Spreewaldes, aus Schleife und rund um Hoyerswerda. Komplett wäre das Ensemble
mit der katholischen Tracht – vielleicht beim nächsten Ball. Unter den Gästen befanden
sich Mitglieder des Sorbischen Trachtenvereins Seidewinkel, des Heimat- und Trachtenvereins
Burg/ Spreewald, dem Njepila Hof Rohne, dem Heimatverein Neustadt/Spree und Vertretern
der Standverwaltung Hoyerswerda mit dem Oberbürgermeister Torsten
Ruban-Zeh und seiner Gattin. In diesem Zusammenhang dankte sie dem
Oberbürgermeister und der Stadtverwaltung für die umfangreiche Unterstützung
und dem großen Verständnis für die Angelegenheiten der Sorben.
Erstmalig beteiligten sich Mitglieder des Jugendclubs, des Sorbischen Kindervereins und des Kulturvereins aus Zeißig. Besonders erfreulich auch, dass komplette Familien zeigten, wie die sorbische Tracht und die Traditionen an die nachfolgende Generation weiter gegeben werden, so wie bei Familie Jens Sarodnik aus Zeißig, Familie Dirk Nasdalla aus Hoyerswerda und Familie Ronny Kowalick aus Neustadt/Spree, die sogar mit drei Generationen vertreten war. „Wo sollen wir unsere Zwillinge sonst lassen?“, erklärte Vater Ronny mit einem Augenzwinkern.
Großes Interesse an den Klängen der Lausitzer Blasmusikanten aus Welzow zeigten auch Gäste aus Zeißig, Spohla und Neida, die keine Tracht trugen, aber große Sympathien für die sorbische Kultur empfinden. Für einige spontan erschienenen Gäste mussten extra noch zwei Tische aufgestellt werden.
Die Sorbische Volkstanzgruppe Zeißig als Gastgeber
präsentierte im Laufe des Abends auch zwei Tänze, die von der Trainerin Helga
Hansch speziell für solche Anlässe choreografiert wurden. Ein insgesamt
gelungener Abend mit toller Stimmung bis zum Schluss.
Liebe Freunde der Blasmusik, nun ist es endlich wieder so weit. Nach der Corona bedingten Absage im Jahr 2020 laden wir nun alle, die Spaß und Freude am Tanz und an der Blasmusik haben am 23. April, ab 19.00 Uhr in den Saal der Gaststätte „Grüner Kranz“ in Zeißig ein.
Das Tragen einer Tracht, egal aus welcher Region oder Volksgruppe, ist erwünscht, aber nicht Bedingung. Für gute Stimmung und Musik zum Tanzen sorgen auch in diesem Jahr die Lausitzer Blasmusikanten aus Welzow.
Nach der Ankunft und dem Einnehmen der Plätze beginnt der
Ball mit dem Einmarsch aller Gäste in den Saal und der Polonaise, die von
unserer künstlerischen Leiterin Helga Hansch geleitet wird.
Im Laufe des Abends wird die Sorbische Volkstanzgruppe Zeißig einen der in den letzten Jahren neu choreographierten Tänze präsentieren. Auch die Gäste sind aufgerufen, sich mit eigenen Beiträgen vorzustellen.
Wir wünschen einen fröhlichen und entspannten Abend und viele interessante Begegnungen und Gespräche.
Telefonische Reservierungen sind unter Tel.: 0172 201768 erbeten.
Es kann eigentlich nichts Neues von der Sorbischen Volkstanzgruppe Zeißig berichtet werden, denn Corona hat uns vollständig ausgebremst und uns letztendlich eine eineinhalb-jährige Trainingspause beschert. Bis auf unser Vereinsgrillen und die Jahreshauptversammlung waren alle anderen Aktivitäten ins Wasser gefallen.
Die ersten Tanzproben des Jahres 2021 haben zwar gezeigt, dass die lange tänzerische Untätigkeit ein paar Lücken offen legte, aber wir waren froh, dass der Sorbische Heimattag wieder in vollem Umfang stattfinden konnte und wir endlich wieder unsere Tracht anziehen konnten.
Am Sonntag, dem 11. Juli, wurde der sorbische Gottesdienst festlich wie jedes Jahr in der Johanneskirche begangen. Auch der Seidewinkler Chor hatte im Gottesdienst seinen ersten öffentlichen Auftritt in diesem Jahr.
Fröhlich und bei Bilderbuchwetter fuhren einige Kremser, auch wir Zeißiger wieder mit unserem Heinz Forche, in Begleitung der Königswarther Blasmusikanten nach Bergen. Wegen der Pandemie fand in Bergen alles im Freien statt. An der Bergener Gaststätte ließ es sich herrlich unter den großen Bäumen im kühlen Schatten feiern. Es wurde gegessen, gesungen und getanzt. Genau wie wir, trugen an diesem Tag fast alle Gäste wieder die schöne Hoyerswerdaer Tracht – ein wunderbarer Anblick.
Wir meinen, dass das auch ein Beweis dafür ist, dass das Herzstück der Kleidung, die Tracht, immer noch sehr beliebt ist. Ja, wir behaupten, dass Tragen der Tracht ist die größte Leidenschaft, die ein Mensch besitzen kann. Es ist eine unverwechselbare Verbindung zur Heimat, zum Wohnort und zu den Menschen. Ein Denkmal kann man nicht mitnehmen, aber eine Tracht ist überall kleidsam und gibt ihren Träger zu erkennen.
Den alljährlichen Grillabend richtete Famile Forche aus, verbunden mit der Nachfeier des 70. Geburtstages von Heinz Forche. Dafür Heidi und Heinz Forche unseren herzlichen Dank.
So könnte es jetzt weiter gehen, aber die Schatten von Corona legen sich schon wieder über mögliche Planungen für die Zukunft. Es bleibt also erst mal die Hoffnung, wenigstens regelmäßig Proben durchführen zu können. Dies hätte natürlich einen guten Nebeneffekt. Wir könnten uns neuen Tanzpaaren, die sich uns gerne anschließen würden, für ihre ersten Schritte intensiver widmen. Wer gerne das Tanzbein schwingt und sich vorstellen könnte, die sorbischen Tänze, die sorbischen Trachten, Bräuche und Traditionen mit uns gemeinsam am Leben zu erhalten und zu präsentieren, ist gerne in unserer Gemeinschaft gesehen. Denn wir wollen die überaus reizvolle sorbische Folklore der Hoyerswerdaer Region bewahren und sind bestrebt, weiterhin das sorbische Volk über regionale Grenzen hinaus bekannt zu machen.
Unsere Berichte über Aktivitäten, Auftritte und Reisen über Ländergrenzen hinweg zeigen, dass neben emsigen und schweißtreibenden Proben auch vielfältige Auftritte, Begegnungen und Erlebnisse im In- und Ausland gehören.
Dabei gilt für uns: Jugendlich sind alle unter 35 Lenzen, danach beginnt bis 65 das Mittelalter, es folgt bis 85 das Hochmittelalter und alles was drüber liegt ist die Spätrenaissance. Da können wir wiederholt nur aufrufen:
Traut Euch und verstärkt unsere Reihen, egal in welchem Alter.
Die Jahreshauptversammlung der Sorbischen Volkstanzgruppe Zeißig am 04.09.2020, bei der dieses Jahr wieder Vorstandswahlen anstanden, wurde unter den bestehenden Corona-Auflagen, d. h. mit Abstand und Hygienekonzept im Saal des „Grünen Kranzes“ durchgeführt.
Waltraud Hartmann führte durch die Versammlung und verlas auch den Jahresbericht des Vorstandes für das abgelaufene Vereinsjahr 08/2019 bis 08/2020. Die Funktion des Wahlleiters für die Vorstandswahlen übernahm Karl-Heinz Zink.
Waltraud Hartmann hat ihr Amt als Vorsitzende aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt, wird aber als Beisitzer weiterhin im Vorstand mitarbeiten. Die Vereinsmitglieder dankten Waltraud für ihre fast zweijährige Leitungstätigkeit.
Der
neu gewählte Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Vorsitzender – Wolfgang Finger
Stellvertreterin – Heidemarie Forche
Schatzmeisterin – Gabriela Linack
Beisitzerinnen – Elvira Schuba, Ingrid Holder, Waltraud Hartmann
In der Vorschau auf weitere Vereinsaktivitäten konnte der neue Vorsitzende Wolfgang Finger wegen der planerischen Unsicherheit aufgrund der Corona-Lage nur zwei Vorhaben definieren: Die Vereinsweihnachtsfeier im Dezember 2020 und den Trachtenball im April 2021.
Auf Einladung der FSG Medizin Hoyerswerda trat unsere Sorbische Volkstanzgruppe Zeißig e.V. am 2. Dezember im Forum der Lausitzhalle auf.
Sechs
Paare in unserer sorbisch-evangelischen Festtagstracht der Region Hoyerswerda
zeigten typisch sorbische Volkstänze, die von unserer Trainerin Helga Hansch
teilweise neu choreografiert wurden. Mit dabei auch die Polka „Gablonzer
Perlen“ und die „Rauschenden Birken“, die erst seit dem
vergangenen Jahr zum Repertoire gehören.
Zwischendurch
erzählte Gabi Linack auf amüsanter Art etwas über den Werdegang der Tanzgruppe, die nun bereits
seit 21 Jahren in der Region und auch außerhalb Deutschland aktiv ist. Die am
weitesten entfernten Auftrittsorte waren Texas (USA) und Shanghai in China.
Interesse
zeigten die Zuschauer auch an den Ausführungen über Details der Sorbischen
Tracht. So gehört die Hoyerswerdaer Tracht mit ihren vielen Kombinationen
einzelner Trachtenteile zu den umfangsreichsten der noch lebendigen sorbischen Trachten.
Nach
dem „Kehrauswalzer“, ein von Helga Hansch neu choreografiertes
Tanzspiel, gehört es zur Tradition, die Zuschauer bei der „Annemarie von
hinten“ mit auf die Tanzfläche zu bitten. Dies wurde mit Begeisterung
aufgenommen.
Vom 27. September bis 4. Oktober weilte eine 23-köpfige Gruppe der Sorbischen Volkstanzgruppe Zeißig beim Oktoberfest an der Costa Brava.
Carla Mattern schrieb am 12.10.2019 in der Sächsische Zeitung (Ausgabe Hoyerswerda)
Annemarie-Polka
beim Oktoberfest
An
der spanischen Costa Brava gestalten Tänzer und Musiker aus ganz Europa das
Fest. Mittendrin: Die Zeißiger!
Nanu,
wo kommen Sie denn her? Das war eine Frage, auf die so gut wie jeder aus der
23-köpfigen Gruppe schon auf dem Hinweg an die spanische Costa Brava Auskunft
geben durfte. Die Männer und Frauen von der sorbischen Volkstanzgruppe Zeißig
und die sie begleitenden Fans taten das mit großer Freude. Sowohl der
Unterschied zwischen Serben und Sorben als auch die Tänze interessierte nicht
nur Stewardessen im Flieger nach Zürich, Mitarbeiter an den
Sicherheitsschleusen oder andere Fluggäste. Denn mit ihren neuen
Gruppen-T-Shirts mit dem Volkstanzgruppen-Logo drauf fielen von Beginn der
einwöchigen Reise an die Zeißiger auf und sorgten damit für viel Neugierde.
Seit 32 Jahren wird‘s gefeiert
Und
dieses Interesse hielt an. Auch am Reiseziel, dem kleinen katalonischen Ort
Calella an der Costa Brava. Der lädt seit 32 Jahren zum Oktoberfest ein. Für
zwei Wochen stehen das große Festzelt und die Bühne an der Kirche in der
Ortsmitte. Täglich tanzen und musizieren Gruppen aus vielen Ländern Europas.
Manche Gruppen und manche Besucher halten dem Ort seit Jahren die Treue und
berichten so begeistert davon, dass sie andere neugierig darauf machen. So ging
es auch den Zeißigern.
Von
einer Köpenicker Folkloretanzgruppe erfuhren sie von dem Oktoberfest an der
Costa Brava. Wenn sich auch der eigentliche Plan zerschlug, gemeinsam mit den
Köpenickern aufzutreten, die wie die sorbische Volkstanzgruppe Zeißig Mitglied
im Mitteldeutschen Heimat- und Trachtenverband sind, so war das kein Grund, die
Reise abzusagen. Im Gegenteil: So tanzten die Sorben ihre Tänze auf der Bühne,
und einige angereiste Köpenicker klatschten und schunkelten vor der Bühne mit.
Natürlich
macht es einen großen Unterschied, ob das in eigener Tracht geschieht oder eben
im Vereins-T-Shirt. Schon am Eröffnungstag des Oktoberfestes, dem letzten
Sonnabend im September, führten die Zeißiger ihre Trachten aus. In einem
langen Zug marschierten die Musiker und Tänzer von mehr als 20 Gruppen bei
schönstem Sommerwetter durch das hübsche Städtchen am Mittelmeer. Erstmals
kamen sich die Mitglieder der angereisten Gruppen näher. Viele Urlauber,
Touristen, Einheimische ließen sich das Ereignis nicht entgehen, und sahen sich
die Gestalter des Oktoberfestes an. Aus Geschäften, von Balkonen, von
Parkbänken und den Gehwegen entlang der Festumzugstrecke winkten, jubelten und
knipsten die Zuschauer die Gruppen. Nachdem der Festzug in der Ortsmitte an der
Kirche sich dann auflöste, waren die Zeißiger ein beliebtes Fotomotiv.
Aber
das kennen sie ja von anderen Reisen wie zu den Sorben-Nachfahren im texanischen
Ort Serbin oder von dem Wettbewerb in der chinesischen Stadt Shanghai. Ihre zwei
Auftritte im Festzelt absolvierten sie souverän. Danach war dann Gelegenheit,
den anderen zuzuschauen und mitzufeiern. Wenn es auch keine Maß Bier gab, wie
beim Oktoberfest in München, das spanische Bier schmeckte auch. Zumal der
Veranstalter die eingeladenen Gruppen auch mit Freibier-Marken versorgte für
ihr Engagement auf den Bühnen im Festzelt und an der Kirche.
„SagradaFamília“ begeisterte
Bei
bestem Sommerwetter nutzten die reisefreudigen Zeißiger natürlich die Woche an
der Costa Brava auch für Ausflüge. Sie erkundeten während einer
Küstenrundreise unter anderem den Urlauberort Tossa del mar. Schwer beeindruckt
waren alle von Barcelona, der katalonischen Hauptstadt. Die römisch-katholische
Basilika SagradaFamília begeisterte alle.
Schon
seit 1882 wird an der vom Star-Architekten Antoni Gaudí begonnenen Kirche
gebaut. Reiseführerin Carmen ließ keine Zweifel daran, dass die Kirche zum
100. Todestag von Gaudí im Jahr 2026 fertig wird. Parallelen zum
Jahrhundertbauwerk Haupstadtflughafen BER wurden schnell aus den Köpfen
verscheucht. Genau so wie die Nachrichten aus der Heimat, die von Dauerregen,
Nachtfrost und stürmischen Winden berichteten. Bei einem Bad im Mittelmeer und
einem Sonnenbad am Hotelpool, bei guter Blas-, Marsch- und Swingmusik und
entspannten gemeinsamen Abenden ließen es sich alle gut gehen und genossen das
Zusammensein.
Und
freuten sich schon insgeheim auf die neugierigen Fragen auf der Rückreise von
Barcelona über München nach Dresden, wieso sie Oktoberfest-T-Shirts tragen,
auf denen statt München Calella steht.
Wie
bereits bei den zurückliegenden Zeißiger Hoffesten, stellte Familien Manfred
Holder ihren Hof der Sorbischen Volkstanzgruppe Zeißig zur Verfügung.
In
diesem Jahr mutierte der Hof zu einem Westernhof mit scharfen Speisen wie Chili
con Carne und Rindfleisch mit Meerrettich.
Auf
der Freilichtbühne wurden verschiedene Westerntänze vorgeführt. Vorab erklärt
Gabi Linack den Hintergrund: „Als 1854 rund 600 Sorben die Lausitz in Richtung
Amerika verließen, gründeten sie in Texas den Ort Serbin und fanden eine neue
Heimat. Heute wollen wir an diese Ereignisse erinnern.“
Seit
1988 finden in Serbin zwei sorbische Feste statt, die Vogelhochzeit im Januar
und das „Wendish Fest“ im September. Zu Letzterem war die Tanzgruppe 2003
und 2011 eingeladen. Von dort brachten die Tänzerinnen und Tänzer die ersten
Westerntänze mit. Weitere Tänze erlernten sie von dem befreundeten Ehepaar
Sieglinde und Hans Kossack, das viele Jahre in Baden-Würtemberg lebte und aktiv
in einem Westernclub tanzte.
Im
Anschluss wetteiferten einige Damen im Sägen mit der Schrotsäge, ein in Texas
weit verbreiteter Wettbewerb bei Volksfesten.